Hundestrand am Altmühlsee

Beschreibung:

Sand, eine Liegewiese zum relaxen und ein Agilityspielpatz, am Hundestrand habt ihr bestimmt ganz vie Spaß, und zwar nicht nur miteinander, sondern auch mit anderen Vierbeinern.

Lage:

Der Hundestrand befindet sich in der Nähe des Seezentrum Gunzenhausen auf der

Seestraße 21
91710 Gunzenhausen

GPS: 49.128246, 10.737152

alle Angaben erfolgen ohne Gewähr!

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Zahngesundheit schenkt Lebensqualität

Die Körperpflege

oder gewisse Prozeduren der medizinschen Versorgung müssen einfach sein: Zecken

entfernen, schneiden der Krallen, Bürsten, das Tolerieren von Blutabnahmen, Fieber messen und anderen tierärztlichen Untersuchungen. Wenn dies stressfrei von Statten geht, wird das Leben für den Hund und alle Beteiligten leichter. Eine ganz besondere Herausfoerdrung stellt für viele Hund-Mensch-Teams das Zähneputen dar. Dabei ist es so unglaublich wichtig!

Warum ist Zähneputzen so wichtig

Zahnerkrankungen sind für Hunde genauso eine „Volkskrankheit“ wie für den Menschen. Allerdings ist es aufgrund fehlender bzw. geringer Kauflächen nicht der Kariesbefall, sondern Zansteinbildung in Kombination mit Zahnfleischerkrankungen (Gingivitis = zumeist bakterielle verurschte Entzündungen, Paradontitis) die unseren Hund zu schaffen macht. Im fortgeschrittenen Stadium auch zu darüber hinausgehenden, schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können (Herz, Leber, Nieren und Immunsystem).

Auch wenn wir es unseren Hunden selten anmerken, wenn sie Zahnschmerzen haben, ist davon auszugehen, dass die Zahnschmerzen genauso wie wir Menschen verspüren! Es ist  davon auszugehen, dass Zahnschmerzen gerade im Seniorenalter unsere Hund mindestens genau so – wenn nicht sogar mehr – beeinträchtigen wie die Schmerzen des Bewegungsapparates!!

Unsere Hunde können dank ihrer Zahnform (eher spitze Ausformung als breite Kauflächen) die Zähne deutlich besser reinigen als wir Menschen, aber die tatsächliche Reinigungswirkung des Raubtiergebisses würde nur durch das Bearbeiten von Muskeln, Sehnen, Knorpel und Haut der Beutetieren erfolgen. Püriertes bzw. weiches Futter, selbst das härtere Trockenfutter, sind dazu nicht geeignet, die Tag für Tag erforderliche Entfernung des Zahnbelages zu geweährleisten. Die Fütterung von Knochen – lange Zeit bei vielen Hundesitzern DAS Mittel für weiße Zähne – wird wegen der großen Gefahr der Zahnfraktur dringend abgeraten.

Eine Alternative der Prophylaxe zum Zähneputzen gibt es nicht. Am besten sollte dies sogar täglich geschehen, in Verbindung mit Zahnpflegeprodukten (z.B. zahnpflegende Kauartikel) allenfalls alle 2 Tage. Dazu sollte mindestens einmal jährlich eine gründliche tierärztliche Kontrolle des Gebisses erfolgen.

Empfohlene unterstützende (aber keineswegs das Zäneputzen ersetzende) prophzylaktische Maßnahme: Einsatz des Gebisses bei Kauspielen, Tragespiele (z.B. Tragen eines Dummys) und an Spielzeugen (z.B. Moosgummispielzeug). Wer Mahlzeiten selbst zubereitet, sollte mäöglichst große Stücke zum zerkauen lassen.

Interessante Fakten rund ums kauen:

Unbedingt zu vermeiden ist das Herumkauen auf harten stabfürmigen Objekten (Knochen, Hartholzstöcke usw.) Grund: das Scherengebiss des Hundes mit ineinander greifenden Zähnen ist sehr empfidlich gegenüber Hebelwerkungen. Dann drohen eine Zahnfraktur – bei sehr kleinen Hunden sogar eine Kieferfraktur!

Aus Sicht, und in Ordnung, der Zahngesundheit empfehlen sich „essbare“ (damit bei Kauen aufweichende) Trockenkauartikel, z.B. Rinderhaut, Sehnen, Ochsenziemer.

Da Dosenfutter oder pürierte Speisen für sich, keine Reinigungswirkung entfalten, sollte man es im Kaupielzeugform (Silikon Muffinforrm, Eiwürfelform, Antischlingnapf, Dental Kong usw. zuführen.

Nicht für den Beschäftigungseffekt sondern auch zur Optiermierung der Zahnreingigungswirkung ist es dabei aber ratsam, zwischen verschiedenen Formen von Kauspielzeugen zu wechseln!

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Hundeeis

Mit diesem Rezept (Grundrezept) könnt Ihr nichts falsch machen:

Hund schleckt Eis

Foto von Karolina Grabowska von Pexels

  • Joghurt
  • Quark und
  • Hüttenkäse

sind die ideale Basis für das Hunde-Eis. Als „Geschmacksträger“ könnt Ihr pro Portion etwas Leberwurst, Reibäkse, Thunfisch, 1 Löffel Hundefutter oder Babynahrung untermischen.

Was für uns die Waffel oder der Becher ist, ist für den Hund der Kong (Naturkautschuk-Kugel zum befüllen, ultra-robust, gefriertauglich und spülmaschinenfest). Die Eismasse darin einfrieren hat den Vorteil, das nicht gleich der ganze Klumpen verschluckt werden kann, sondern schön geleckt werden muß. Es eignen sich aber auch Büffelhautschuhe oder Kuhhufe zum befüllen und einfrieren. Damit der Inhalt eventuell nicht in der Kültruhe ausläuft, stellt die Sachen erst in eine passende Gefrierbox oder stopft das kleine Loch am Boden vor dem Befüllen mit Erdnussbutter.

Wer noch Lust hat, steckt vor dem Gefrieren noch eine Büffelhautstange oder einen Ochsenziemer hinein, und sorgt damit für extra-langem Kauspaß.

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Hundeträume in Eis

Alle Zutaten aus dem Rezepten werden im Mixer vermengt bzw. Püriert und dann im

Hund schleckt Eis


Foto von Karolina Grabowska von Pexels

Kong (oder Eiswürfelbecher, Joghurt-becher) gefrostet. Die vorgeschlagene Menge und auch die Art der Zutaten, heißt nicht, dass alle automatisch für euere Vierbeiner passend sind. Was er mag,verträgt oder was Ihr ihm geben wollt ist unterschiedlich.

Geteilte Freude Eis

  • reife Bananen (in Scheiben geschnitten und eingefroren)
  • nach Belieben frische Gartenfrüchte der Saison

Diese gesunde Eiskreation könnt Ihr Euch mit Eueren Hund teilen. Tiefgekühlte Bananenstücke portionsweise entnehmen und evtl antauen lassen (kommt auf die Leistung Eures Mixes an). Gut durchmixen und genießen (Ihr im Becher und der Hund im Kong. Wer frisches Obst (Gartenfrüchte) hat, kann sie dazu geben. Erst das Gemüse pürieren, dann die gefrorenen Bananen dazu geben.

Fleisch am Stiel

  • Hundefutter (feucht) mit Wasser vermengen
  • ein Streifen Trockenfleisc (oder Ochsebziemer als Stiel
  • ein paar kleine Leckerbissen zur Deko

Hundefeuchtfutter mit Wasser vermengen und dann in den Kong oder ähnlichem füllen. Ochsenziemer dazu schieben und mit Leckerli dekorieren. Alles einfrieren und dann genießen.

Bananen-Joghurt-Eis

  • Naturjoghurt
  • zerdrückte Bananen
  • Joghurt und Banane vermischen und dann in den Kong oder ähnlichen füllen und einfrieren. Eiskalt genießen.

Hüttenkäsekühle

  • Hüttenkäse
  • frische Gartenfrüchte der Saison
  • etwas Fleischbrühe

Damit Euer Hund frisches Obst und Gemüse richtig verwerten und sich die Nährstoffe voll erschließen kann, müsst Ihr es vor dem Servieren pürieren!

Möhren-Wurst-Genuss

  • Hüttenkäse
  • Leberwurst
  • pürierte Möhren

Karotten (Möhren) sind kalorienarme Kochbeeren, damit Euer Hund den Vitamingehalt verwerten kann, müßt Ihr sie pürieren, besser sogar andünsten und noch etwas Öl dazugeben.

Joghurteis mit Kokos

  • Joghurt (laktosefrei)
  • Kokosmilch
  • Kokosraspeln
  • Honig

Alle Zutaten gut mischen.

Ziegenmilch-Eis

für vierbeinige Allergiker, die keine Kuhmilch vertragen

  • Ziegenmilch
  • Dosen-Thunfisch im eigenem Saft
  • Petersilie

den Thunfisch gut spülen, Petersilie klein rupfen mit Ziegenmilch auffüllen und alles gut pürieren

Apfel-Erdbeer-Kong

  • Einen kleinen Apfel und
  • eine Handvoll Erdbeeren

in den Mixer geben. Hüttenkäse und einen Löffel Cashewnüsse unterrühren. Ins Eisfrach geben – Fertig.

 

 

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Streicheln und Massieren: was bringt und wie geht es?

Was es bringt:

Die positiven Effekte der manuellen Einwirkung auf Haut, Gewebe und Muskulatur sind

vielfältig. Verklebungen und Verspannungen lockern sich, der Zellstoffwechsel wird angeregt, die Durchblutung wird gesteigert und das Körpergefühl verbessert sich.

Noch viel mehr: Wenn Ihr euren Hund streichelt und massiert, dann ist das nicht nur Köper- sondern auch Beziehungsarbeit! Ihr schenkt eueren Hund eine Zeit der aktiven Zuwendung, nur für ihn, und das ist für ihn viel schöner als so mancher beiläufiger Streichler in der Alltagshektik. Übrigens weiß man inwischen, das beim Streicheln und Massieren bei beiden Beteiligten Bindungshormone ausgeschüttet werden. Ihr könnt also ganz beiläufig dazu beitragen, dass euer Hund sich Euch noch enger anschließt. Gerade, wenn Ihr meint, euer Hund wäre viel zu hibbelig für so etwas und stünde eher auf Action als auf Gemütlichkeit, dann solltet Ihr erst recht ein kleines Wellnessprogramm für ihn etablieren. Es wird dazu beitragen, dass er entspannter, ruhiger und ausgeglichener wird.

Wie es geht:

Zusatztipps rund um Massage und Co:

Massage und Co können ihre positiven Wirkungen nur entfalten, wenn Euer Hund sie wirklich genießt und entspannt dabei ist.

Darauf solltet Ihr unbedingt achten:

  • Denkt an Euch selbst. Mit Sicherheit seid auch Ihr nicht zu jeder Zeit des Tages in Stimmung für eine Massage – so geht es auch euren Hund. Der beste Zeitpunkt für ein wenig Köperarbeit ist, wenn er ohnehin gerade völlig entspannt und vielleicht sogar ein wenig schläfrig ist. Auch ihr solltet in der richtigen Stimmung sein, gut gelaunt, ruhig und frei vom Streß.
  • Am besten kann Euer Hund die Massage genießen, wenn er „leer“ ist. Die letzte Mahlzeit schon ein wenig zurückliegt und er vorher Gelegenheit hatte, sein Geschäft zu verrichten.
  • Macht es euch gemütlich, verbannt das Telefon (Handy), schaltet den Fernseher aus und sorgt für eine angenehme Raumtemperatur. Wenn ihr und euer Hund das mögt, legt euch ein wenig Entspannungsmusik auf, es gibt mittlerweile sogar spezielle Musik für Tiere.
  • Vielleicht liegt euer Hund ohnehin gerade faul auf dem Sofa, oder hat sich auf einem anderen gemütlichen Plätzchen ausgestreckt? Vorausgesetzt, er freut sich dort über eure Nähe, macht es euch doch gleich daneben bequem. Vielleicht besorgt Ihr euch aber auch eine extra Decke oder Matte und etabliert euch einen kleinen „Massageplatz“.
  • Es wird immer davon ausgegangen, dass der Hund auf der Seite liegt. Wenn euer Hund das aber zunächst nicht möchte, könnt Ihr ihn auch in aller Regel in anderen Positionen massieren. Ihr werdet sehen, wenn Ihr eure Sache gut macht, wir sich euer Hund ohnhin bald von selbst richtig ausstecken.
  • Lernt eueren Hund lesen. Wenn ihr die Hundesprache beherscht, werdet ihr feststellen, was Euch euer Hund ständig mitteilt und wie er sich fühlt. Besonders kann euch das Wissen über die sogenannten Beschwichtigungssignale helfen. Wenn er euch signalisiert, dass er sich nicht wohlfühlt, reagiert bitte darauf: Verringert z.B. den Druck Euerer Massage oder massiert zunächt ein anderes Körperteil an dem er es lieber mag.
  • GANZ WICHTIG!!!
    zwingt Eueren Hund zu nichts, wenn er gehen will, lasst ihn gehen und überlegt wie Ihr es ihm bei nächsten Mal noch angenehmer machen könnt. Im Idealfall beendet ehr die Massage grundsätzlich solange der Hund sie noch genießt (selbst wenn es nur ein paar Minuten waren). Das macht Lust auf mehr.
  • Beginnt mit dem Körperteil, deren Berührung Euer Hund ohnehin gern mag. Wenn ihr feststellt, das ein Körperteil besonders empfindlich ist, spart es  zunächst besser aus und fragt im Zeifelsfall einen Tierarzt oder Tierphysiotherapeuten.
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Eimer an der Leine

Es gibt nichts spannenderes als das Futter nicht ausschließlich aus dem Napf zu bekommen, sondern ein wenig dafür knobeln zu dürfen. Mit einer Leine (Schnur) und einem Eimer geht die Knobelei und Mutprobe an.

Ihr braucht:

  • einen Eimer, in der passenden Größe für Euren Hund. Euer Hund sollte bequem daraus fressen können, wenn er am Boden steht.
  • eine Schnur oder Leine (z.B. Hundeleine)
  • ein paar Leckerchen oder Früh- bzw Abendessen Eures Hundes
  • einen bzw zwei Menschen

Los geht’s:

Den Eimer auf die Leine fädeln, dann die Leckerchen bzw. Futter in den Eimer platzieren. Wenn Ihr zwei Menschen zum helfen habt, drück jedem ein Ende der Leine in die Hand. Bist Du alleine, musst Du selbst ein Ende halten. Die Leine nun so anspannen, dass der Eimer ein kleines Stück vom Boden abhebt. Euer Hund sollte noch bequem daraus fressen können. Jetzt kommt der Hund ins Spiel.

Die Aufgabe:

Sich so lange mit dem hängenden, schwankende und wackeligen Eimer befassen, bis er ans Futter gelangt. Euer Hund traut sich ohne zu zögern ran an den Eimer und holt Futter bzw. Spielzeug heraus?

Dann steigert die Herausforderung:

Spannt die Schnur (Leine) so, das er deutlich höher hängt. Sind Eure Hunde sehr klein, oder die Eimer sehr groß? Nicht schlimm! Nehmt einfach den kleinsten Eimer den Ihr habt, legt ihn zunächst etwas auf die Seite und haltet die Schnur so locker, dass der Eimer nicht schwanken kann. Jetzt darf der Hund etwas herausholen (evtl. den Eimer noch festhalten, wenn er herumkullert) Je besser Euer Hund zurecht kommt, umso schwieriger wird es dann. Ihr lasst den Eimer los, dann wird die Schnur erst leicht und dann etwas stärker gespannt. Der Eimer richtet sich immer mehr auf und irgendwann hängt er sogar in der Luft.

Viel Spaß

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Die Fleece-Krake

Fleece-Zergel üben auf viele Hunde eine magische Anziehungskraft aus. Vielleicht habt Ihr Lust, Euren Hund eine wuschelige Fleece-Krake zu basteln?

Ihr braucht:

  • drei Stücke Fleece, ca 50*50cm (z.B. aus einer preiswerten Fleece-Decke geschnitten, Neuware immer erst waschen. Besonders hübsch sehen verschiedenfarbige Fleece-Stücke aus).
  • einen seperaten Streifen Fleece, etwa 30*40cm
  • einen Tennisball oder ein ähnlich großer, robuster Ball (oder alte Stoffreste)
  • eine Schere (besonder leichtgängig sind spezielle Stoffscheren)

Anleitung:

  • Das Fleece übereinander legen und den Ball (oder die Stoffreste)mittig darauf legen
  • Den Ball (oder Stoffreste) von unten mit einer Hand so greifen, das der Stoff um ihn herum liegt und dann herunterhängt.
  • anschließend Ball (oder Stoffreste) mit den separaten Fleece-Streifen abbinden. Den Streifen direkt unter den Ball (Stoffrest) legen und mit einem Knoten fest verzurren.
  • Der Fleece-Stoff wird anschließend bis zum Ball eingeschnitten. Je häufiger ihr einschneidet, desto mehr Arme wird die Krake später haben.
  • Jeder Arm besteht aus drei übereinanderliegenden Stoffstreifen. Nehmt diese und verflechtet sie zu einem Zopf. Am unteren Ende jedes Zopfes eine Stoffbahn etwas einschneiden, so das Ihr sie um den Zopf herum verknoten könnt.

Viel Spaß

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Geburtstags-Gugl für Hunde

Zutaten:

  • Banane

    Banane

    150g Dinkelmehl

  • 150g Kokosraspel
  • 1 Banane
  • 70ml Milch
  • 3 Teelöffel Ahornsirup
  • 2 Eier

Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander vermengen. Die Banane zerdrücken und mit zum Teig geben. Den Teig in Mini-Guglhupfförmchen füllen. Bei 160 Grad Heißluft eine halbe Stunde backen.

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Bio-Hundekekse mit Kräutern

Zutaten:

  • 9 Tassen Bio Vollkornmehl

    Bio Hundekekse

    Bio Hundekekse

  • 1 Tasse Bio Nährhefe
  • 1 EL Bio Kräutermx

Zubereitung:

Ein Hinweis zum Start: Falls gewünscht, ersetzt 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils eine Tasse gemahlener Bio Nüsse oder Bio Samen und 1 Tasse Bio Hafermehl.

Mischt die trockenen Zutaten. Fügt circa drei Tassen Wasser dazu. Knetet alles zu einen ausrollbarem Teig. Rollt diesen in einer Stärke von vier Millimeter aus und schneidet ihn in die gewünschte Form.

Backt die Teile 10 – 15 lang bei 180 Grad.

Wichtig:

Lasst die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens für eine Dauer von acht Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.

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Hundekekse mit Honig

Zutaten:

  • Kekse

    Kekse

    150g Bio Dinkelvollkornmehl

  • 200g Bio Vollkornhaferflocken
  • 2 Esslöffel Bio Honig
  • 1 TL gekörnte Bio-Rinder oder Bio-Hühnerbrühe
  • 2 Bio Eier
  • 150 ml Bio Milch

Zubereitung:

Vermischt alle Zutaten zu einem Teig und formt daraus runde Taler oder Figuren. Legt die Bio-Kekse nun auf ein gefettestes oder mit Backpapier ausgelegtes Packblech. Backt diese im vorgeheiztem Ofen ca. 10 – 15 Minuten lang bei etwas 200 Grad. Sollen die Kekse besonder kross werden, müßt Ihr diese noch ca 5 – 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen lassen.

Bewahrt die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf, damit sie auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Bio-Kräuter oder ein Esslöffel Bio-Färber-Distelös machen die BIO-Kekse sogar noch gesünder.

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